Liebe, die schönste SUCHT der WELT…. und Koks
- 13 Feb 2017
- Autor: Tina
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Sind die Forscher uns eine Nasenspitze voraus?
Paarungsverhalten und die Partnersuche
Was sich dabei so alles heraus kristallisiert…
Die Liebe sei im Grunde genommen wie der Konsum von Kokain. So postulieren zumindest einige Forscher. Na ja, „forscher“ geht es eigentlich nicht, oder? Ebenjene Behauptung, die das Verliebtsein offenbar so kalt und so klinisch abtut, lässt einen gewissen Respekt für die Romantik vermissen. Aber was hat die Romantik mit Recherchen zu tun? Bei der Studie, deren Ergebnisse während der jüngsten Tagung der American Association for the Advancement of Science in den USA präsentiert wurden, ging es ganz sachlich zur Sache. Und trotzdem: Verliebte mit Drogensüchtigen praktisch gleichzustellen, das ist an Unverschämtheit kaum zu überbieten, nicht wahr? Doch was ist wirklich dran? Wir von der seriösen Partnervermittlung Ernestine GmbH schauen nach.
Die Nase, der Kopf, die Biochemie und die bohrenden Fragen
Bei der renommierten Anthropologin Ellen Fisher von der US-Universität Rutgers in New Jersey geht es eben nicht um Impertinenz, sondern Intelligenz. Denn die Professorin, die sich seit Jahren mit der Biochemie der Liebe befasst, hat die Gehirnaktivitäten von Frauen und Männern – in Computertomografen ausführlich gemessen beziehungsweise analysiert. Infolgedessen erkennt sie in dem Phänomen der Liebe ein natürliches, objektivierbares Aufputschmittel. Schnee von gestern? Jein. Es sei bei den Verliebten vielmehr festgestellt worden, dass genau jene Gehirnregionen stimuliert würden, die bei der Kokainsucht angeregt sein würden.
Die teuren Vergnügen
Liebe als eine Art Kokainkonsum? Die beiden Angelegenheiten haben das Potenzial, zum teuren Vergnügen zu werden. Das schon. Beide können auch schnell süchtig machen, Zudem könnte man meinen, die These der Anthropologin Ellen Fisher stimmt vielleicht auch in der Hinsicht, dass man von der Liebe mal die Nase gestrichen voll hat. Insofern wäre der Vergleich nicht weit hergeholt. Das ist wiederum eine emotionelle, gefühlsbetonte Empfindung, die man außerhalb des Labors und im Alltage der Beziehungen verspürt. Wie bei dem Ehepaar Mustermann. Herr Mustermann hat leider seinen Hochzeitstag schlichtweg vergessen. Seine Gattin X, kurz für Xanthippe, geiferte ihn an und forderte: „Morgen früh erwarte ich ein Geschenk in der Einfahrt, das von Null auf hundert binnen sechs Sekunden geht!“ Anderentags entdeckte sie dortselbst ein kleines Paket. Eben zu klein für einen soliden Boliden. Sie riss das Paket mitsamt Schleife auf, auf der Suche nach dem Zündschlüssel und stieß auf Zündstoff: Drinnen steckte eine neue Badezimmerwaage. X rief daraufhin ihre Anwältin auf den Plan. Für den „scheidenden“ Scherzbold wird es halt teuer. Wenigstens wird er kein Geld mehr für Kokain haben.
Doch der Vergleich hinkt hinterher
Liebe und die vermeintlich edle Partydroge Kokain funktionieren dennoch nicht deckungsgleich. Beim Kokainkonsum geschieht die sogenannte Autophagie. Demzufolge werden die Neuronen auf eine kontraproduktive Weise aktiv. Dabei entsorgen sie lebensessentielle Zellbestandteile. Gehirnzellen werden wohl nicht verschont, und zwar selbst bei eine verhältnismäßig geringen Kokainmissbrauch. Nicht genug damit: Das weiße Pulver lässt die grauen Substanzen frühzeitig altern. So schrumpft die Gehirnmasse der Kokainkonsumierenden zügiger zusammen als bei allen anderen Menschen. Verliebte dahingegen erleben eine ganz gesunde Ausschüttung von Dopamin und Endorphinen. Die Liebe mag eine Art Psychose sein, aber sie ist für die Menschen mit Abstand schönste und stärkendeste Psychose, die es überhaupt gibt. Kokain wiederum vernichtet alles, auch die beste Liebesbeziehung.
Die Sehnsucht nach Liebe
Mit den berühmt-berüchtigten Komponenten des Cocastrauches kann allerdings keine dauerhafte Freude aufkommen. Mit der Liebe kann man jedoch lebenslängliches Glück empfinden. Auch die Liebe macht zweifelsohne süchtig, jedoch sehnsüchtig, und es handelt sich dabei um die wundervollste Sucht der Welt – das Begehren nach seelischer Geborgenheit und sinnlichem Genuss auf zwischenmenschlicher Ebene. Suchen auch Sie diese Entzückungen? Dann sind Sie bei uns richtig. Wir von der seriösen Partnervermittlung Ernestine GmbH sind seit mehr als drei Jahrzehnten für gehobene Partnersuchende tätig. Unsere anspruchsvollen Damen und Herren werden, mit unserer persönlichen und professionellen Begleitung eher früher als später fündig. Rufen Sie uns an und seien Sie anderen Partnersuchenden eine Nase voraus.
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