Auch Promi schützt vor Torheit nicht…
- 15 Jan 2023
- Autor: Tina
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Wie oft haben wir, von der
Partnervermittlung ERNESTINE, an dieser Stelle über die meist sinnlose, zeitraubendn Partnersuche im Internet berichtet. Es ist nicht nur zeitraubend, es kann auch sehr schmerzhaft sein.
Diese Erfahrung musste jetzt auch der Hollywoodstar Drew Barrymore, 47, (3 Engel für Charlie), machen: Sie wurde das Opfer einer Ghosting-Affäre. „Es ist unglaublich, wie schmerzhaft dieser plötzliche Kontaktabbruch ist“, sagte sie dem US-Magazin People. Der Begriff „Ghosting“ beschreibt das Phänomen, dass Menschen, die man datet, sich wie ein Gespenst in Luft auflösen – alle Nachrichten bleiben plötzlich unbeantwortet.
Die potenzielle Partner verschwinden oft genauso schnell wieder, wie sie aufgetaucht sind. „Für jeden da draußen, der geghostet wurde und sich fühlt, als sei ein Buschfeuer durch seinen Körper gegangen: Das kann ich so was von verstehen. Es ist so seltsam, dass ein Mensch sich so verhalten kann“, sagte der Filmstar.
Dabei sollte die Dame doch Erfahrung haben: Barrymores Liebes- und Eheleben sorgte in der Klatschpresse aufgrund häufig wechselnder Beziehungen wiederholt für Schlagzeilen. Genüsslich listet Gala bis heute elf längere Beziehungen auf, darunter drei Ehen.
Offenbar ist sie jetzt wieder allein und auf Partnersuche. Dabei hat sie auch da die eine oder andere schlechte Erfahrung gemacht. „Ich war bei Verabredungen und dachte mir: ‚Oh mein Gott, warum habe ich Ja zu einem Essen gesagt?‘ Denn sie habe bereits vor dem Bestellen des Essens gemerkt, dass das Treffen nicht von Erfolg gekrönt war. Dennoch: Die Suche nach einem Partner wolle der Hollywoodstar trotz diverser Rückschläge nicht komplett auf Eis legen. Barrymore: „Ich gehe hin und wieder auf Dates, weil es menschlich und natürlich ist, es zu tun. Es fühlt sich ungesund an, es komplett aus dem Leben zu streichen.“
Nein, die Sehnsucht nach einer glücklichen Partnerschaft ist nicht ungesund. Ungesund ist aber, sich schon wieder auf eine Datingplattform zu begeben. Sie ist süchtig geworden. Die Psychotherapeutin Ines Schweizer beschreibt Online-Partnerbörsen und Dating-Apps so: „Sie implizieren eine Unverbindlichkeit und Beliebigkeit, weil dem Nutzer ja noch so viele andere Dating-Möglichkeiten offen stehen.“ Daraus kann nichts Positives entstehen.
Betroffene berichten auch uns: „Das ist wie eine Droge. Du willst immer mehr!“
Wir von der Partnervermittlung ERNESTINE können nur vor dieser Droge warnen und den „Abhängigen“ helfen. Gezielt und professionell. Durch Zuhören und sensible Entwicklung eines neuen Partnerbilds. Das wirkt befreiend und stimulierend. Und führt mit Sicherheit zu einem neuen Glücksgefühl. Zu einem Dating zu dem man freudig ja sagt. Zu einer beziehung für`s Leben- mit oder ohne Trauschein. Sie werden es erleben wenn SIE wirklich wollen.
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14. Januar 2023
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