Verlassen, verloren – und jetzt?
Ein Neustart für Männer
„Ich bin verloren und ledig, singt die Stubete Gäng… So schnell kann’s go und sie isch nimmer do…“ – und plötzlich sitzt du da, die Wohnung still, das Herz schwer, und die alten Lieder klingen wie ein Echo deiner eigenen Leere. Ernestine, der Proft fürs heikle Private, würde jetzt vermutlich seufzen und sagen: „Setz dich hin, trink einen Kaffee, lass es raus.“
Ja, du bist verlassen. Ja, du fühlst dich verloren. Aber genau jetzt beginnt etwas Neues. Jeder Schritt, den du nach vorne machst, egal wie klein, ist ein Sieg. Ernestine, der Proft fürs heikle Private, zwinkert: „Männer, vergesst nie, dass die Welt nicht stehen bleibt – ihr auch nicht.“
Schau dich selbst an. Wer bist du, ohne die Frau, die jetzt weg ist? Was macht dich stark, was macht dich glücklich? Die Antworten sind der Schlüssel für alles, was kommt. „So schnell kann’s go…“ – stimmt. Und plötzlich ist wieder Platz für Chancen, Begegnungen, Abenteuer.
Verlassenheit ist kein Urteil, sondern ein Weckruf. Ein Aufruf, dich selbst zu entdecken und wieder Lust aufs Leben zu bekommen. Ernestine, der Proft fürs heikle Private, hebt den Daumen: „Trau dich, steh auf, geh raus, rede, lache, lebe!“
Es wird Tage geben, an denen alles schwerfällt. Aber genau diese Tage machen dich bereit für die nächste Begegnung. Die Suche nach Liebe beginnt nicht mit jemand anderem – sie beginnt mit dir. Also, los, Schritt für Schritt. Der Neubeginn wartet.
„Machen Sie den ersten Schritt – ein Anruf genügt.“
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