Kabale und Liebe-
Was ist die Moral von Kabale und Liebe?
„Kabale und Liebe“ wird als Kritik an der spätabsolutistischen Ständegesellschaft und den unüberbrückbaren Schranken zwischen Bürgertum und Adel betrachtet. Besonders der Adel gerät in seiner Verschwendungs- und Machtsucht in den Fokus: Er wird als moralisch verdorben, heuchlerisch und skrupellos dargestellt. Für die literarische Jugendbewegung des „Sturm und Drang“ wurde Friedrich Schillers 1784 uraufgeführtes Drama Kabale und Liebe zu einem zentralen Werk, das die Sehnsucht nach Freiheit und Selbstbestimmung verkörperte. Mit eindringlicher Intensität erzählt das Stück von dem mutigen, aber tragischen Versuch, sich aus den starren gesellschaftlichen Strukturen der damaligen Zeit zu befreien: Die bürgerliche Louise und der adlige Ferdinand stellen sich gegen die Standesgrenzen, um ihre Liebe zu verteidigen – und scheitern an den Intrigen und Machtspielen ihres Umfelds.
Im Jahr 2024 wirft Ebru Tartıcı Borchers in ihrer Inszenierung einen aktuellen Blick auf dieses zeitlose Werk und stellt die Frage: Wie sehr ist die Liebe auch heute noch ein Schauplatz gesellschaftlicher Zwänge und sozialer Ungleichheit? Besonders in einer Ära, in der Partnersuche oft von Algorithmen, Dating-Apps und gesellschaftlichen Erwartungen geprägt ist, wird untersucht, welche Kraft die Liebe tatsächlich besitzt. Können persönliche Verbindungen die oft unsichtbaren Barrieren von Status, Herkunft oder gesellschaftlichen Rollen überwinden?
Diese Frage stellen wir uns bei Ernestine – einer klassischen Partnervermittlung, die sich der Partnersuche jenseits von Algorithmen und Oberflächlichkeiten widmet. In einer Zeit, in der Verbindungen oft durch digitale Profile und schnelle Entscheidungen geprägt sind, wird die Liebe mehr denn je zu einem Gegenpol: ein Raum für echte Begegnungen, Authentizität und tiefergehende Werte.
Höchste Zeit über die Bedeutung von Liebe nachzudenken – nicht nur als romantisches Ideal, sondern als eine Kraft, die Barrieren überwinden kann, sei es in Form von sozialen Unterschieden, kulturellen Grenzen oder dem Druck unserer immens schnelllebigen Zeit. In einer Welt, die oft auseinander zudriften scheint, wird die Liebe zur Brücke: zwischen Individuen, zwischen Gemeinschaften und zwischen dem, was ist, und dem, was sein könnte.
Vielleicht liegt es gerade in der Einfachheit echter Begegnungen die ja überhaupt erst Beziehungen zulassen und eine Antwort auf die Komplexität unserer modernen Welt geben.
Was macht die Liebe für Sie zu einer Kraft, die verbindet und stärkt? Bei Ernestine gehen wir dieser Frage gemeinsam auf den Grund.
Und wir sehen, es kommt ganz einfach auf die reale Begegnung an. Bester Bweis: Eine verwitwete Dame, die wir vor ca 20 Jahren erfolgreich vermittelt haben und die nun neu bei uns wiederum innerhalb kürzester Zeit ihren 2. Traum-Mann sich bei uns „angelte“.
Das nennt man dann ganz banal erfolgreiche Vermittlung – möglich wurde dies wiederum nur dadurch dass diese Dame alles „richtig“ gemacht hat.
DENN nur wer bei sich und bei der Sache ist hat schnellen Erfolg.
Wenn Ihr „sensibles“ Herz gebrochen ist, so lassen sie uns doch einfach darüber reden. Reden hilft immer.
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29.Nov.24
Ich wünsche Ihnen einen rundum schönes Wochenende
und einen schönen 1. Advent.
Ihre E. Adler
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