Das Michelangelo-Phänomen
- 22 Jul 2023
- Autor: Tina
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Wer sich, wie wir von der Partnervermittlung ERNESTINE
ganz seriös mit zwischenmenschlichen Beziehungen und glücklichen Partnerschaften befassen und sie sogar vorschlagen muss, findet in der psychologischen Fachliteratur immer wieder den Begriff Michelangelo-Phänomen – als Ausdruck einer bestens funktionierenden Partnerschaft. Der Begriff wurde von dem amerikanischen Psychologen Stephen Michael eingeführt und beschreibt, wie sich Liebende in einer Beziehung gegenseitig beeinflussen. Anders gesagt: Wie sich gegenseitig formen– eben so, wie Michelangelo einst seine Skulpturen formte.
Der geniale Künstler hat selbst einmal gesagt: „In jedem Marmorblock sehe ich eine Statue so klar, als ob sie vor mir stünde, geformt und perfekt in ihrer Haltung und Handlung. Ich muss nur die groben Mauern wegschlagen, die die schöne Erscheinung einsperren, um sie den anderen zu zeigen, wie meine Augen sie sehen.“ Herausgekommen ist dann zum Beispiel der makellos schöne David in Florenz.
Das Michelangelo-Phänomen beschreibt also, wie sich die Partner in der Beziehung entwickeln und gegenseitig formen. Ziel ist es dabei, das ideale Selbst des Partners oder der Partnerin hervorzubringen. Aber Vorsicht: Ganz so einfach ist es mit der Metapher nicht. Michelangelo arbeitete mit Hammer und Meißel. Er schuf die Statuen nach seinem Bilde. Das sollten wir in einer Partnerschaft nicht versuchen. In der idealen Partnerschaft helfen sich die Partner gegenseitig, sich aus dem Steinblock, in dem sie schlummern, zu befreien. Beziehungen, in denen das Michelangelo-Phänomen greift, strahlen jedenfalls einen sehr hohen Grad an Zufriedenheit aus. Denn hier treffen tiefe Liebe, Treue und Vertrauen auf die gleichzeitige Möglichkeit, sich selbst weiterzuentwickeln, statt in einer stagnierenden Beziehung festzustecken. Es geht darum, dem Partner oder die Partnerin stets mit Zuspruch zu begegnen und positive Rückmeldungen zu geben, die das persönliche Streben betreffen.
Eine stabile Beziehung beruht also darauf, dass man selbst zurückstecken kann und bereit ist, den anderen bedingungslos zu unterstützen. Nicht allein der Beziehung wegen, sondern der Liebe zum anderen Menschen wegen. Kurz gesagt: Wer möchte, dass jeweils der andere glücklich ist, macht bereits alles goldrichtig.
Und da kommen wir zu einem Phänomen, das wir uns selbst und unserer Arbeit gutschreiben können: In der Rückschau können wir nämlich feststellen, dass wir von der Partnervermittlung ERNESTINE in 37 Jahren unzählige Michelangelo-Beziehungen geschmiedet haben. Das beweisen unzählige dankbare Rückmeldungen, die wir noch nach Jahrzehnten von Paaren bekommen. Und das beste: Auch Sie können von diesem Ernestine-Phänomen profitieren. Sie brauchen keinen Hammer und keinen Meißel – Sie müssen nur zum Hörer greifen. Wir sind bereit.
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22. Juli 2023
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