Warum blockieren manche Menschen sich selbst bei der Partnersuche
- 15 Juli 2025
- Autor: Ernestine Adler
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„…er hat vielerleicht nie gelernt, an Dauer zu glauben.“
„… trägt den Schmerz alter Trennungen in jede neue Verbindung.“
„… schützt sich vor der Wiederholung eines alten Schmerzes – und verpasst dabei vielleicht Neues.“
„… hat sich früh angewöhnt, nicht zu hoffen, um nicht enttäuscht zu werden.“
📝 Poetisch und tiefgründig:
„… wurde vom Leben gelehrt, Abschiede früh mitzudenken – selbst beim ersten Hallo.“
„… liebt mit angezogener Handbremse, aus Angst vor dem Crash.“
„… glaubt vielleicht, dass alles, was beginnt, auch zerbricht – weil es immer so war.“
💔 Kombiniert Kindheits- und Selbsterfahrung:
„… hat als Kind gelernt, dass Liebe endet – und als Erwachsener erlebt, dass es stimmt.“
„… hat doppelt Abschied geübt – zuerst von den Eltern, dann vom eigenen Glück.“
Wenn jemand von Anfang an an das Ende einer Begegnung denkt – vor allem geprägt durch Kindheitserfahrungen wie die Scheidung der Eltern und später durch die eigene Scheidung –, dann ist das ein Schutzmechanismus. Aber dieser Schutz wird oft zur inneren Blockade.
Warum blockiert man sich selbst?
Früh gelernte Unsicherheit: Wenn das Urvertrauen durch Trennung erschüttert wurde, wird Nähe oft mit Verlust verknüpft.
Selbsterfüllende Prophezeiung: Wer mit dem Ende rechnet, verhält sich oft so, dass das Ende tatsächlich kommt.
Angst vor Schmerz: Die Angst, wieder verletzt zu werden, ist so groß, dass man Nähe oder Hoffnung gar nicht mehr richtig zulässt.
Kontrolle: Wenn man früh erlebt hat, wie Beziehungen auseinanderbrechen, entsteht oft der Wunsch, das Ende „vorwegzunehmen“, um nicht überrascht zu werden.
Fazit:
Aus Angst, aus Erfahrung, aus Selbstschutz blockiert man sich selbst. Doch was schützen soll, wird zur Mauer – kalt, undurchdringlich. Der andere fühlt das. Und auch wenn er liebt, hält er nicht ewig durch. Denn wo zu wenig zurückkommt, geht irgendwann auch das stärkste Gefühl verloren. Und alles wiederholt sich in einer Endlosschleife. 😰😣😭
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