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Das Leben, die Liebe

  • 22 Okt. 2024
  • Autor: Ernestine Adler
  • Kommentare: 0

und alles was dazu gehört.

Von der Geburt bis zum Tod – alles dreht sich um die Liebe… um das schmerzhafte in der Liebe (das nur verwitwete und geschiedene Menschen am tiefsten kennen)- um das Glück das im Idealfall ein Leben lang besteht. Wir von Ernestine schmieden meist im 2. Anlauf das grosse Glück.

Diese Liebe – oft besungen, ob von Udo Jürgens, von Maffey, Backstreet Boys oder Beatles. Die Message ist stets die gleiche. Am Ende geht es immer um die Liebe, um nichts anderes. – Wir Menschen brauchen Liebe, Zärtlichkeit wie die Luft zum Atmen. Sonst werden wir krank. – Wir ziehen uns zurück, immer mehr und mehr. Glücklich ist dann nur, wer einen Hund als Seelentröster hat. Ein wunderbarer Hund kann enorm viel kompensieren. Er ist stets da. Er liebt bedingungslos. Anders kann er gar nicht…. Jeder Hundebesitzer der sein Tier abgöttisch liebt, weiss dies.

Seiler und Speer, diese österreichische Band schrieb irgendwann Geschichte mit dem Song – man könnte fast sagen Hymne, die jeder kennt-es geht um das Thema – der Mann ist unterwegs – er trinkt – er hat wohl Kummer – wieder mal… Und sie sogt Waunst amoi nu so ham kummst, sama gschiedane Leid.

Waunst amoi nu so ham kummst, host die Scheidung mei Freind

Letzte Nocht, woa ka schware Partie fia mi

Bin um achte daham gwen

Mit Bluman und Sekt

Letzte Nocht, woa doch a schware Partie fia mi

Wei aum Tisch is a Briaf gleng, und mei Frau de woa weg, weg, weg

Und sie schreibt

Waunst amoi nu so ham kummst, daun is ma des wuascht

Waunst amoi nu so ham kummst, daun vü Spaß, wei i bin fuat

Jetzt host wos du wuitast, wia san gschiedane Leid

Die Kinda griagst du, ned in nächster Zeit

Den Hund den griagst du a ned, und des Haus des gheat mia

Und waunst das ned glaubn kaust, des steht aum Scheidungspapier-ier-ier

Schwoaz auf Weiß

Auch das Spiel mit dem Konjunktiv beherrschen Seiler und Speer aus dem FF.

Hätte ich, wäre ich, täte ich. Und gerade dieses Konjunktiv – es ist ja genau das was nur schwache Menschen leben – macht Alles im Grunde zunichte.

Hätte ich doch damals – würde ich doch jetzt – all diese Menschen, die keine Zielsetzung haben und dadurch ihr Leben lang erfolglos bleiben

können schlussendlich nur im Konjunktiv überleben – sie verbauen sich damit alle neuen Chancen.

Sie bringen auch keine Beziehung zustande, weil irgendetwas stets fehlt. Würden Sie vom Ende herdenken,

so entstünde ganz automatisch ein Rahmen für die Zukunft und die Zielsetzung wäre gegeben.

Liebe Leser, träumen sie also nicht nur, lassen Sie sich ein auf eine Beziehung, beginnen Sie neu,

wir empfehlen stets auf eine gewisse Parität zu achten – so gelingt es am besten.

Je mehr Übereinstimmung, desto einfach läuft es real…aber nur wenn bedingungslose Liebe von

2 Seiten im Hause vorherrscht.

Wir freuen uns auf Ihr Echo.

Jetzt im Oktober – eine gute Zeit für einen Neustart.

 

Herzlichst

Ihre  Tina Adler

22.10.24


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