Undank ist der Welt Lohn
- 18 Mai 2024
- Autor: Tina
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das alte Sprichwort hat nach wie vor seine tiefe Bedeutung.
Warum UNDANK Alles zerstört. Sie kennen es möglicherweise aus eigener Erfahrung. – Man hilft wo es geht, es wird nicht geschätzt, es wird als selbstverständlich hingenommen.
Was DU säst wirst Du ernten:
Unser ganzes Leben beruht auf dem Prinzip der Gegenseitigkeit. Austausch und Verbindung. Gedankenaustausch, Warenaustausch, Nahrung, Kleidung, Wohnen – Alles ist mit allem irgendwie verbunden. In einer guten Beziehung fliesst Alles. Stimmt etwas nicht, herrscht Stagnation- die Folge Ungleichgewicht – Disharmonie.
Bei Allem was Du denkst, bei Allem was Du tust steckt Absicht. Die Summe dessen, wie DU dich heute oder morgen fühlst , wie Du handelst ist das Ergebnis des Prinzips der Gegenseitigkeit. Die Basis Deiner persönlichen Kraft. Was Du gibst, kommt „in gesundem Milieu“ tausendfach grösser zurück, sowohl leichte wie schwere Energie.
NUR eine Gesellschaft in der jeder gibt und nicht nur ständig nimmt, kennt Wohlstand & Überfluss. Stoppt jemand dieses Prinzip, so entsteht viel schwere Energie, weil der gesunde Austausch unterbleibt. In dieser ungleichen Gesellschaft befinden wir uns derzeit. Soviel Aggression, Mord und Totschlag gab es noch nie in Deutschland, Österreich, Schweiz. Kein Tag vergeht mehr ohne schreckliche Nachrichten.
Wenn Mütter Ihre 15 jährigen Söhne wegschicken (wie eine österreichische Sozialarbeiterin in breiten Untersuchungen feststellte), und sich von ihnen völlig entfernen, so sehen wir überall die Ergebnisse der Verrohung dieser Menschen, die viel zu früh auf sich gestellt sind.
Dass der Mensch Mensch werden kann – dazu braucht es günstige, natürliche Bedingungen. Ein Milieu das wachsen und gedeihen lässt mit bedingungsloser Liebe garniert. Ähnlich wie bei einer Pflanze, einem Baum, einem Strauch. Es geschieht dann alles von selbst und gedeiht.
Die Balinesen und die Bewohner von Mauritus sind diesbezüglich uns haushoch überlegen. Sie pflegen Ihre Rituale, sie feiern Ihr Leben, sie haben einen völlig natürlichen Bezug zum Tod. Sie sind rundum bei sich selbst. In unserer westlichen Welt stehen die meisten Menschen die Hälfte des Tages „neben sich“. Manche die Hälfte des Jahres. Sie sind in einem Korsett eingespannt, der Urlaub u. die freien Tage soll alles kompensieren… Die 3 Tage Woche schafft hier auch keine Lösung, eher ein zusätzliches Problem. Denn wer Freizeit hat, konsumiert. Darauf ist „unsere Welt“ aufgebaut…
Getrieben von unnötigem Konsum, von Kleingeistigkeit. Auf dieser wächst nichts, es herrscht ewige Dürre, Wüste. Es gibt nicht mal im Ansatz Dinge, die sich verändern liessen, so festgefahren und ausgetrocknet ist die Situation. So denkt der Angestellte und der Beamte meist schon mit 30,40 an seinen Ruhestand. Für Menschen die Leidenschaft leben und lieben geradezu ein Unding. Es gilt:
Alles was wir mit Freude, mit Leidenschaft tun, wächst und gedeiht. Im Leben wie in der Liebe.
Zu Pfingsten hat vielleicht jeder mal die Zeit, in sich zu gehen, sein Leben zu überdenken und im Glücksfall sich auf das Wesentliche, das das Leben ausmacht, zu besinnen. DIE Liebe, diese Alles überragende Kraft ist es was uns durch`s Leben schweben lässt…
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