Das Glück kommt und geht…
- 07 Mai 2024
- Autor: Ernestine Adler
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Schwere Schicksalsschläge kommen oft über Nacht. Ungewollt. Unerwünscht. Das Sprichwort „Ich könnte vor Glück brüllen“ sagt Alles über einen unermesslich grossen Glückszustand.
Was aber wenn einem Menschen „all dies über Nacht“ genommen wird. Es ist kein Einzelfall. Eine Witwe beklagt: „Mein Mann kam Freitag mit starken Schmerzen in die Klinik – 3 Tage hat man ihn untersucht“ am 4. Tag war er tot. Gestorben an einem nicht erkannten „inzwischen geplatzen Blinddarm“ und das im Jahre 2022.
Es besagt eigentlich alles über den Zustand, die Nichtkompetenz vieler Mediziner, die nichts aber auch gar nichts beherrschen, ausser ihren Computer. Auf den starren Sie nonstop und suchen via google die Möglichkeiten der Ergebnisse. Darauf folgt dann die (Fehl)-Diagnose. Wenn dann der Chefarzt am Dienstag endlich mal aufkreuzt ist es mal wieder zu spät für den Patienten.
Was bleibt ist unsägliches Leid, Verzweiflung und Wut der Angehörigen. Diese und ähnliche Fälle häufen sich bei uns in den Gesprächen, dass man sich wirklich fragen muss, was ist nur los in den Kliniken. Es scheint ein Glücksfall, wenn DU einem Mediziner mit Ethik, gutem Willen, Engagement und Können in die Hände fällst.
Genauso schlimm ist es, wenn Diagnosen stehen und falsch oder nicht behandelt wird. „Der Gott in WEISS“ rückt überall näher. Ganz zu schweigen von dem lockeren Einsatz des Morphins mit Todesfolgen am laufenden Band wie es scheint.
Seit Corona scheinen sämtliche Hemmschwellen gefallen zu sein. Wer über 75 ist, ist sowieso alt, so das Credo an Unverschämtheit. Ich möchte gar keine Fälle aus dieser Zeit schildern, denn es ist unsäglich was hier passierte. Der Hippkratische Eid ist in weite Ferne gerückt oder gar nicht mehr vorhanden.
DAS nimmt kein gutes Ende in unserer alternden Gesellschaft.
Welch ein Glück, wer noch einen seriösen Arzt findet. Es gibt ihn durchaus, doch er wird immer seltener. Man kümmert sich nicht mehr um den Menschen, das ist im System nicht mehr vorgesehen.
Werter Leser, versuchen Sie also Ihr Leben so zu leben, dass Sie am Ende sagen können, es war schön. Versuchen Sie das kleine privat Glück anzustreben, versuchen Sie jeden Tag, jeden Monat eine wunderbare Zeit zu verbringen, zu geniessen. Wir von Ernestine unterstützen Sie gerne auf Ihrem Weg. Denn auch nach schweren Schicksalsschlägen sollten freudige Ereignisse wieder Platz finden.
Verharren Sie also nicht in ihrem Kummer, schauen Sie nach vorne.
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