Die Grenzen des Machbaren !
- 25 Nov 2022
- Autor: Tina
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Schöner, besser, leistungsfähiger –
eigentlich war der Mensch von Anfang an bestrebt, alles zu optimieren. Aus dem brennenden Holzscheit wurde im Laufe der Jahrtausende die ferngesteuerte Zentralheizung oder der programmierbare Herd. Oder noch einfacher: Der scharfkantige Stein, der Vorläufer aller Messer, stand am Anfang der Menschheitsgeschichte, am Anfang des Menschwerdens.
Der Fund eines natürlich entstandenen Exemplars hat wohl unsere frühen Vorfahren auf seine Nutzbarkeit aufmerksam gemacht. Vielleicht ist einer mit seinen nackten Füßen draufgetreten, und der Schmerz, das fließende Blut und die klaffende Schnittwunde hat ihn über die Wirkung der Schärfe belehrt. Letztlich waren unsere Vorfahren von dieser Entdeckung so fasziniert, dass sie begannen, scharfe Werkzeuge herzustellen. Die Nutzung scharfer Gegenstände zum Schneiden und auch die Herstellung selbst ist dabei eine Kulturleistung, die den Menschen deutlich von der Tierwelt abhebt. So oder so ähnlich entwickelten sich alle Lebensbereiche, bis – ja bis die ersten Alarmzeichen am Horizont auftauchten: Bereits 1972 veröffentlichte der Club of Rome eine Studie mit dem Titel: „Die Grenzen des Wachstums. Bericht zur Lage der Menschheit.“
Ziel der Studie war es, zu zeigen, dass das aktuelle lokale Handeln zugleich globale Auswirkungen hat, die nicht mehr kontrolliert werden können.
Und fünfzig Jahre später ist nichts besser geworden. Im Gegenteil: Ein neuer Begriff ist aufgetaucht in den ethischen Debatten: Human Enhancement, die Verbesserung des Menschen. Sie umfasst sowohl Bestrebungen, die Körperform des Menschen nach Belieben zu modellieren, als auch Ansätze, kognitive Leistungen wie die Konzentration oder das Gedächtnis zu optimieren oder der seelischen Stimmung durch entsprechende Präparate auf die Sprünge zu helfen.
Der Freiburger Medizinethiker Giovanni Maio kritisiert seit Jahren die „Machbarkeitsvorstellungen“ einer technisierten Medizin und plädiert für eine Ethik der Besonnenheit. „Ohne Einsicht in die Grenzen des Machbaren können wir nicht glücklich werden.“
Warum wir das alles erzählen? Weil auch wir als seriöse Partnervermittlung immer öfter mit der Vorstellung konfrontiert werden, man könnte sich einen Partner quasi aus dem Baukasten zusammenstellen. Und viele Datingportale vermitteln ja auch diesen Eindruck: Man kreuzt an: Haarfarbe, Größe, Alter, Vorlieben, etc. und heraus kommt das Ideal.
Schön wär´s.
Die vielen, vielen vergeblichen Versuche, auf diesem Weg glücklich zu werden, sprechen für sich.
Und für uns: Die gute, alte persönliche Vermittlung zweier Individuen, die im unsichtbaren Bereich – dort, wo Gefühle und Gedanken angesiedelt sind, übereinstimmen. Das kann man nur mit Erfahrung und Sensibilität erkunden. So praktizieren wir es seit mehr als 30 Jahren erfolgreich. Und so werden wir es auch künftig handhaben. Zum Segen für unsere Kunden.
Und nun verehrter Leser – es ist bestimmt kein Zufall, dass Sie diesen Beitrag lesen, nehmen Sie
ganz einfach eine neue Abzweigung in Ihrem Leben… und lassen Sie uns mal darüber sprechen:
Wenn auch SIE von einer Langzeitverbindung träumen und es satt haben die besten Jahre
Ihres Lebens zu vergeuden, machen Sie einfach den kurzen ersten Schritt für viele gute,
glückliche Jahre. Rufen Sie an. Sie werden es erleben!
Haben Sie Mut –
Wir freuen uns auf Ihren Anruf oder Ihre Mail.
Da nicht jeder für jeden geeignet ist, suchen wir für SIE aus, was am Besten zu Ihnen passen könnte.
Dabei hilft uns unsere fast 40 jährige praktische Erfahrung immens.
Wählen Sie nun:
0800 – 4444471 Freecall von Ihrem Anschluss in D
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25.November 2022
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