Der große Schmu mit den Singlebörsen
- 25 Nov 2018
- Autor: Ernestine Adler
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hieß die Headline von Frau Bettina Weiguny
in der FAZ. Wir von der seriösen Partnervermittlung ERNESTINE können nur den Kopf schütteln, ob der Dreistigkeit, mit der die Singlebörsen in ihrem Geschäftsgebaren vorgehen. Die Journalistin Bettina Weiguny beschrieb darin vor etlichen Jahren in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom großen Schmu bei den Singlebörsen. Ihr Fazit: „Geld weg, Daten weg, Herz verloren, Elitepartner, Parship & Co. ziehen windige Geschäftemacher und krankhaft amouröse Witzbolde an.“ Und keinen interessiert es. Wie die Schafe laufen bestimmte Singles und die Liierten und die Verheirateten blind hinterher, hinterher, hinterher… und sie wissen nicht so richtig was sie tun…
Ihre Argumente:
- „Die amouröse Kraft des Online-Dating wird maßlos überschätzt. Nach einer repräsentativen Allensbach-Studie vom Anfang des Jahres lernen sich 27 Prozent aller Paare im Freundeskreis kennen, 16 Prozent in einer Kneipe, 11 Prozent im Büro und gerade mal zwei Prozent über Single-Portale.“
- „Viele Kunden sind genervt ob der Schummelei. Schon die Zahlen zu den Mitgliedern machen stutzig: 80 Millionen Deutsche, also so gut wie jeder, flirten angeblich im Netz. Irgendwas ist da faul. Zwar beteuern alle Anbieter, jedes Profil einzeln zu prüfen, trotzdem berichten Singles davon, dass ihre Dateikarten nach der Kündigung nicht gelöscht werden. Jede Menge Karteileichen bevölkern die angeblich so lebhaften Flirtbörsen.“
62 Prozent nicht fündig geworden – und der Rest? Für Abenteuer kann es dem Einen oder Anderen bestimmt mal reichen…
Statista – das Statistik-Portal bestätigt: Im Jahr 2017 belief sich die Anzahl der registrierten Mitglieder von Online-Dating-Börsen in Deutschland auf rund 136 Millionen. Die Zahl der aktiven Nutzer lag im gleichen Zeitraum dagegen bei 8,6 Millionen.
Die Schummelei geht also munter weiter. Bis in die Werbung, wo auf großen Plakaten verkündet wird, dass sich „alle elf Minuten ein Single über Parship verliebt.“ Gerade hat sich der Münchner Merkur darüber lustig gemacht: „Interessant ist die Frage, woher das Unternehmen die Zahlen nimmt, aus denen es sich seinen bekannten Slogan zusammengebastelt hat. Parship (das nun schon eine Weile auch Elite-Partner geschluckt hat ) zufolge, stammt die Statistik aus einer Mitgliederbefragung. Wer seine Premium-Mitgliedschaft, also sein kostenpflichtiges Abo, kündigt, wird gebeten, den Grund für die Beendigung anzugeben. Angeblich gaben ganze 38 Prozent der „Aussteiger“ an, die große Liebe (zählt auch die für nur 1 Nacht?) gefunden zu haben und deshalb aus der Singlebörse ausscheiden zu wollen. Im Umkehrschluss bedeutet das aber auch, dass die restlichen 62 Prozent nicht fündig geworden sind. Man könnte also auch sagen: „Alle acht Minuten beendet ein Single die Premiummitgliedschaft ganz ohne Schmetterlinge im Bauch.“ Für diese 62 Prozent, genauso wie für alle, die einfach lieber auf die konventionelle Art ihr Glück versuchen, heißt es dann wohl weiterhin: Paarschippen statt Parshipen.“Und wahre ELITE wählt und wählt wie wir sehen und hören, schon immer klassisch.
- Bettina Weiguny beschreibt noch ein anderes Kern-Problem: „Auch die Kunden selbst lügen, was das Zeug hält: ‘Es ist immer das Gleiche’, klagt ein Mann. ‘Die erfolgsverwöhnte und zielstrebige Bürokauffrau entpuppt sich als momentan arbeitslos, die Anwältin befindet sich seit zwei Jahren in der Umorientierungsphase. Aus 65 Kilo werden schnell 85, aus einem 35-jährigen ein Frührentner.“
- „Zudem leidet die Branche an einem grundlegenden Problem: der große Überschuss an Männern in den Foren, es sind schlicht zu wenig Frauen auf dem Heiratsmarkt. Zwar prahlen die Betreiber, dass bei ihnen fast ebenso viele Männer wie Frauen flirten, die Universität St. Gallen aber verortet 70 Prozent Männer auf deutschen Kontaktseiten.“
- „Manche „seriöse“ Portale greifen zu einem Trick: Sie engagieren Lockvögel, die unter falscher – zumeist weiblicher – Identität chatten und flirten (ohne es je zu einem Treffen kommen zu lassen). Die Männer sollen animiert werden, eine teure Premium-Mitgliedschaft einzugehen, denn nur dann können sie die Mails von den hübschen Mädels im Briefkasten lesen. Wer in den AGB einen Passus findet, der in etwa lautet: ‘Der Anbieter setzt Controller/innen ein, die unter mehreren Identitäten Dialoge führen können’, muss damit rechnen, dass die Traumfrau in der Realität nicht existiert.“ Frauen geht es aber keinesfalls besser. VERSTANDEN?? NEIN? Einfach noch mal lesen!
Weihnachten zu zweit? Ernestine macht`s möglich.
Die Ressource „gebildeter Mann“ wird knapp
Im Gegenteil: Arne Kahlke, einst Chef von Parship und Elitepartner bestätigt in einem Interview: „Seit etwa zehn Jahren haben wir nun auch noch mehr Uni-Absolventinnen als -Absolventen. Eine größere Menge gebildeter Frauen sucht also mindestens genauso gebildete Männer, die immer seltener werden. Und nicht alle gebildeten Männer suchen gebildete Frauen, sondern oft auch attraktive Frauen mit weniger Bildung. Kurzum: Die Ressource „gebildeter Mann“ wird knapp.“
Es sieht also schlecht aus für das großes Versprechen gegen die Einsamkeit, mit dem Klick zum großen Glück. Wir, von der Partnervermittlung ERNESTINE können Ihnen stets die seriöse Alternative bieten:
- Kompetente Mitarbeiter, die jede vermittelte Person persönlich kennengelernt haben.
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- Die nicht irgendwo residieren, sondern ganz in Ihrer Nähe tätig sind.
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25.Nov.2018
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