„Wer immer strebend sich bemüht,
- 11 Juli 2025
- Autor: Ernestine Adler
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den können wir erlösen“ – Goethes Weisheit für die Partnersuche
Die Liebe zu finden ist selten ein einfacher Weg. Man sucht, man hofft, man zweifelt – und doch geht man weiter. In Goethes Faust II heißt es am Ende so treffend:
„Wer immer strebend sich bemüht, den können wir erlösen.“
Ein Satz, der tief berührt. Denn er erinnert uns daran, dass es nicht um Vollkommenheit geht – sondern um das aufrichtige Bemühen, um die innere Bewegung hin zum Wesentlichen.
Wer sucht, zeigt Herz
Bei Ernestine begegnen wir Menschen, die diesen Weg mit offenem Herzen gehen. Sie suchen nicht irgendeine Begleitung – sondern einen Menschen, mit dem sich Nähe, Vertrauen und echtes Lebensglück entwickeln kann.
Sie sind bereit, hinzuschauen, sich einzulassen, vielleicht auch alte Muster hinter sich zu lassen. Denn sie wissen: Nur wer sich ehrlich auf die Suche macht, kann wirklich finden, was Bestand hat.
Liebe ist kein Zufall
Tief empfundene Partnerschaft fällt selten einfach vom Himmel. Sie entsteht, wenn zwei Menschen bereit sind, sich wirklich zu begegnen – mit Respekt, mit Offenheit, mit einem klaren Ja zum Leben.
Wer sich bemüht – nicht verbissen, sondern mit echter innerer Haltung – wird belohnt: mit Verbindung, mit Vertrauen, mit dem Gefühl, angekommen zu sein. Liebe ist selten laut – aber sie ist echt.
Ein bisschen Erlösung?
Vielleicht meinte Goethe genau das: Dass nicht die Perfekten, sondern die Suchenden – die, die sich wirklich bewegen – das Geschenk der Erfüllung erfahren. Nicht als märchenhafte Erlösung, sondern als tiefes inneres Aufatmen.
Denn wer den Mut hat, sich einzulassen, wer nicht aufgibt, auch wenn es manchmal schmerzt, der wird oft mit dem schönsten aller Gefühle beschenkt: dem Wissen, wirklich als Mensch gemeint zu sein.
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