Wenn Du geschwiegen hättest, Natascha …
Die Mittfünfzigerin ist ja nicht nur die Ex
von Uwe Ochsenknecht. Sie ist Mutter dreier erfolgreicher Kinder, Unternehmerin, Moderatorin, Autorin, engagiert sich für Streetkids e. V. in Tansania und sie ist Botschafterin der Kinderschlaganfall Hilfe. Und jetzt hat sie sogar einen „Neuen“, der altersmäßig ihr nahe kommt. Sie könnte also gelassen in die Zukunft schauen. Wenn sie nicht selbst eine Rückschau auf ihre langjährige Liaison mit einem 20 Jahre jüngeren Fußballer gemacht hätte!!!
Natürlich sah man darin eine vorwiegend sexuelle Interessengemeinschaft. Sie werden sich selten über die Angst des Stürmers beim Elfmeter oder den Unterschied zwischen Bundesliga und türkischer Süper Lig unterhalten haben. Okay, denkt man. Nur kein Neid.
Aber jetzt deckt sie auf. In der „Promi Big Brother Late Night Show“ verriet sie über ihren Exfreund: „Ich würde sagen, er war bei Tinder aktiver als im Haus!“ Boah! Die beiden waren von 2009 bis Ende Dezember 2017 mit einigen Unterbrechungen liiert. Das waren acht Jahre – und dann das.
Mehr im Internet als im Bett. Kommt da Schadenfreude auf? Hat sie buchstäblich aufs falsche Pferd gesetzt? Wohl nicht. Eher hat sie sich in eine Abhängigkeit begeben, die nicht erfüllt werden konnte. Bei zwanzig Jahren Unterschied muss die Anziehungskraft auf mehreren Ebenen funktionieren – sonst kann es niemals gut gehen. Und statt es jetzt gut sein zu lassen, hat sie natürlich mit ihrem Nachtreten ein heftiges Dementi provoziert.
Er sei enttäuscht, sagt der Ex, dass sie solche Lügen über ihn verbreitet. „Dass sie noch mal was über mich sagt, finde ich nicht cool. Das ist Natascha, die sagt immer was“, lautete sein abschließendes Fazit zu dem Thema. Im Netz stimmen sie bereits ab, wer recht hat. Er oder sie.
Wir von ERNESTINE haben schon öfter an dieser Stelle über große Altersunterschiede nachgedacht. Unser Fazit: Wir sind nicht grundsätzlich dagegen. Auch nicht, wenn die Frau etliche Jahre älter ist – aber: Es muss passen! Nicht nur im Bett. Sondern Gesamt! Punkt.
Und als vielleicht baldige Oma, sollte man vielleicht froh sein, dass es jetzt so gekommen ist und nicht später…..
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