Es muss nicht immer Valentin sein ….
- 29 Jan 2022
- Autor: Tina
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Der Valentinstag –
Wer sich einmal im Internet die Liste der Gedenk-, Feier- und Aktionstage anschaut, kommt aus dem Staunen nicht heraus. Allein für Deutschland haben wir 73 dieser sinnvollen, sinnfreien oder sogar sinnlosen Reservierungen gezählt. Wohlgemerkt: ohne die religiösen Feiertage. Beispiele gefällig? Es gibt den Tag des Deutschen Schlagers, den Tag der älteren Generation, den Tag der Rückengesundheit. Wir haben den Tag des Gartens, den Tag des deutschen Bieres oder sogar den Tag des Deutschen Butterbrotes und einen Deutschen Lebertag. Die meisten sind natürlich von Marketingexperten ins Leben gerufen worden, um das Geschäft anzukurbeln oder zumindest auf sich aufmerksam zu machen. Am Deutschen Lebertag (jährlich am 20. November), geht es also keinesfalls um Kalbsleber venezianisch gegen Berliner Art, sondern um die Bevölkerung über mögliche Ursachen, Verlauf, Therapie und Verhütung von Leberkrankheiten zu informieren.
Ein Tag aber, der in der Liste gar nicht auftaucht, obwohl er besonders verdächtig erscheint, Geschäftsinteressen zu dienen, ist der Valentinstag. Er kurbelt Jahr um Jahr den Umsatz von Blumen-, Schmuck oder anderen Geschenkideen mächtig an, ist aber ein uralter religiöser Feiertag.
Bodenseeufer
Foto: Klaus-Dieter Malzer
Im Internet wird er so erklärt: Im dritten Jahrhundert nach Christus soll Bischof Valentin von Terni christliche Paare verheiratet haben, obwohl der Kaiser dies verboten hatte. Die Legende besagt auch, dass diese Ehen unter einem guten Stern standen und besonders lange hielten. Zur Zeremonie soll Bischof Valentin übrigens Blumen aus seinem Garten überreicht haben. Am 14. Februar 269 wurde Valentin auf Befehl des Kaisers Claudius II. enthauptet – deshalb gilt er bis heute als Märtyrer, weil er für seinen Glauben gestorben ist. Als „Heiliger der Zärtlichkeit“ ist Valentin daher bis heute Schutzpatron der Verliebten und Namensgeber des Valentinstags. Aber: So richtig bei uns angekommen ist der heutige Valentinstag tatsächlich erst in den 1950er-Jahren, und zwar – wie so vieles – aus Amerika. US-Soldaten feierten in Nürnberg einen Valentinsball und etablierten die US-Tradition so bei uns. Das ließen sich die Blumenhändler – und später auch die anderen nicht entgehen.
Als Wegbereiter langlebiger Ehen und glücklicher Partnerschaften können wir, von der Partnervermittlung ERNESTINE, diesem Heiligen unseren Respekt nicht versagen. Und wir werden ihn auch am 14. Februar würdigen.
Wir wünschen uns aber, dass all diese Liebesbeweise und Aufmerksamkeiten nicht nur an einem Tag im Jahr ausgetauscht werden. Es gibt so viele Anlässe, ein Sträußchen oder ein Leckerli zu verschenken. Eine Rose kann einen grauen Wintertag komplett aufhellen und dem Partner oder der Partnerin wieder ein Strahlen ins Antlitz zaubern.
Und wenn Sie gerade ein Single sind? Dem können wir abhelfen. Nehmen Sie doch den Valentinstag zum Anlass, mit uns Kontakt aufzunehmen. Aber, wie gesagt: Es muss nicht immer Valentin sein. Verlassen Sie alte Pfade…begeben Sie sich auf neue WEGE… so kommen SIE an`s gewünschte Ziel.
Tag des strahlenden Sterns klingt doch auch verlockend – wird allerdings nur in Nordkorea gefeiert. Rufen Sie an. Wir schaffen Ihnen den Tag des künftigen Glücks. UND darauf kommt es doch wohl an – sofern SIE es sich wirklich wünschen.
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