ERNESTINE GmbH berichtet am 20. Oktober 2020
- 20 Okt 2020
- Autor: Tina
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Liebe Partnersuchende, liebe Singles.
Heute rief ein Klient an – „Corona hin – Corona her – ich suche jetzt eine Partnerin und nicht in 5 Jahren.“ Wann kann ich bitte einen Termin haben, fragte er. Ich musste so schmunzeln. Er hat einfach wie so viele, die derzeit bei uns anrufenund auf Partnersuche sind, die Nase voll mit dem Dauer-Leier Thema.
Gabor Steingart schrieb dazu vor wenigen Tagen in s. Morning Briefing Folgendes:
Die Regierung hat sich im Irrgarten ihrer eigenen Corona-Politik verlaufen. Man könnte meinen, Franz Kafka verfasste das Drehbuch für diesen Ausflug ins Surreale. Der Corona-Test (nicht älter als 48 Stunden), ist der Passierschein auf der beschwerlichen Reise von einem Risikogebiet ins nächste. Überall lauert die Infektionsgefahr, vor allem im Zapfhahn der Gasthäuser, weshalb hier nur ein striktes Schankverbot hilft. Auch in den frisch bezogenen Betten von MotelOne und Marriott toben offenbar lustvoll die Viren, weshalb ein Beherbergungsverbot zwingend scheint. Nur mit Schaudern erinnert man sich an jene verrückte Zeit, als die Menschen zum Geburtstag gemeinsam auf einen Kuchen pusteten, um danach die Stücke zu verteilen.
Wer seine soziale Kompetenz unter Beweis stellen will, begibt sich heute beim ersten Herbsthusten unverzüglich in Selbst-Quarantäne. Ein Anruf beim Arbeitsamt genügt, um die lebensbejahende Transferzahlung auszulösen. Der Retterstaat hat die Spendierhosen angezogen; der Gürtel wurde im ersten Loch eingerastet.
Mit ordnender Hand mischen sich jetzt die Gerichte in das Tollhaus des Politischen ein. Gestern wurde das Beherbergungsverbot erst in Baden-Württemberg und Sachsen, später auch in Niedersachsen von den Gerichten für unrechtmäßig erklärt.
In Baden-Württemberg sah der Verwaltungsgerichtshof das Gesetz als Einschnitt in das Grundrecht auf Freizügigkeit an. Auch „CSU-Virenbezwinger Markus Söder“ (Zitat Sascha Lobo) muss das Beherbergungsverbot nun mit Blick auf das Urteil im Nachbarland überprüfen.
Wichtige Funktionäre des medizinisch industriellen Komplexes gehen mittlerweile auf Distanz zu einem Staat, der dabei ist, übergriffig zu werden. Der Chef des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt, warnt vor einer Überlastung der Praxen und spricht von Ressourcenverschwendung, weil sich plötzlich jeder Urlauber den Corona-Test besorgen muss.
Knappe Testkapazitäten würden verschwendet, kritisiert auch Andreas Gassen, der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung:
Chef des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt, warnt vor einer Überlastung der Praxen und spricht von Ressourcenverschwendung, weil sich plötzlich jeder Urlauber den Corona-Test besorgen muss. Knappe Testkapazitäten würden verschwendet, kritisiert auch Andreas Gassen, der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung:
Der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit sekundiert im Deutschlandfunk:
»Ich halte das für vollkommen realitätsfremd. «
Es müsste doch möglich sein, sagt ein genervter Bundesärztekammer-Präsident Klaus Reinhardt, „zu einer viel differenzierteren Betrachtungsweise des Infektionsgeschehens“ zu kommen.
Doch Angela Merkel und ihre politischen Berater wollen, auch vor dem Hintergrund der Flüchtlingskrise, die der ehemalige Präsident des Bundesverfassungsgerichts Hans-Jürgen Papier als „Staatsversagen“ gebrandmarkt hat, keinen zweiten Kontrollverlust erleiden. Corona ist gewissermaßen das politische Rückrundenspiel.
Im Bundeskabinett und auch unter den Ministerpräsidenten findet sich derzeit kein einziger, der zum Perspektivwechsel ermuntert. Wie in Trance raunt man sich gegenseitig den R-Faktor und die Inzidenzwerte zu.
Der Selbstzweifel, der durchaus eine Quelle des Fortschritts sein kann, bleibt bei diesen Coronarunden im Hause Merkel ausgesperrt.
Heinrich Heine:
»Das ist schön bei den Deutschen:
Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht. «
Chef des Deutschen Hausärzteverbandes, Ulrich Weigeldt, warnt vor einer Überlastung der Praxen und spricht von Ressourcenverschwendung, weil sich plötzlich jeder Urlauber den Corona-Test besorgen muss. Knappe Testkapazitäten würden verschwendet, kritisiert auch Andreas Gassen, der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung.
Und in der Schweiz sagt die Thurgauer Barbara Müller von der SP, die aufgrund ihrer Forschungsarbeit mit PCR Tests und Mikrobiologie bestens vertraut ist, auf Anfrage in einem CH Labor wie viele sogenannte Sequenzen durchlaufen werden. (Denn mit der Zahl der Sequenzen steigt die Wahrscheinlichkeit eines positiven Testresultats exponentiell)... DAS BAG sagte – sie wissen es nicht, es gebe keine einheitlichen Standards. Es wäre allein die Sache der Labors mit welchem Anbieter sie zusammen arbeiten. Frau Müller hakte bei verschiedenen Labors nach und musste feststellen- in der Regel werden 36 bis 40 Sequenzen durchlaufen, was eine sehr hohe Sensitivität ergibt!. Kurios – Damit steigt auch die Wahrscheinlichkeit, dass schon lang überwundene Kontakte mit dem Virus zu einem positiven Testergebnis führen. Eines der Labore übersandte sogar eine Bedienungsanleitung des Tests. DORT stand geschrieben: “ Der PCR – Test ist nur für Forschungszwecke niemals für Diagnostik geeignet!! Dasselbe hatte Mike Yeadon ehemals Forschungschef beim Pharmariesen Pfizer bereits in e. Interview gesagt. Bis zum „Ausbruch“ des Covid 19 habe dies der herrschenden Lehrmeinung entsprochen. WAS nun ???!!
Liebe Partnersuchenden, lassen Sie sich also nicht länger verrückt machen, die kluge Frau Gürtler aus Österreich hat es ganz entspannt im TV auf den Punkt gebracht. „Die beste Art das Immunsystem zu stärken und jeglichen Virus abzuwehren, ist „frische Luft“ – Reisen in ihr wunderschönes Hotel Astoria in Seefeld in Tirol/Austria (am besten frisch verliebt durch ERNESTINE), und es sich einfach gut gehen lassen.
DAS Credo lautet bei ERNESTINE.
„Verlieben SIE sich neu“.
Und kein Virus kriegt auch nur die kleinste Chance sich bei Ihnen festzusetzen.
Anbei ein schöner Orginal – Referenz-Auszug aus unserem Altbestand – noch mit Handschrift!! – ein feiner Herr – der sein Leben als ehemaliger Direktor s. pragmatisch meisterte. Heute gibt es ja fast nur noch Mail-Referenzen- Tja die digitale Welt hat nun mal Einzug gehalten…. Und wann lesen wir hier ihre Referenz?? Wie soviele unserer Kandidaten von ERNESTINE hat auch er damals sein Glück sehr schnell über uns gefunden. Lesen SIE selbst:
Anruf genügt:
Deutschland. Tel.: 08382-944144
Österreich. Tel.: 0662 – 90333-2065
Schweiz/Tel. 044 – 2146487
Tessin.: Tel.: 044 – 2146487
0800-4444471 Gebührenfrei aus ihrer deutschen Stadt/ihrem Ort.
Nürnberg: 0911-2528080
München: 089 – 89 867 100
Stuttgart: 0711-2535150
Lindau/Bodensee 08382-944144
Anruf – Handy Nummer 0171 – 4481775
International: +49-8382-944144
ERNESTINE GmbH in Deutschland, Österreich und Schweiz für SIE tätig.
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