Partnersuche im Herbst…
- 10 Okt 2020
- Autor: Tina
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In den Zeiten als Kinder in der Schule noch Gedichte lernen mussten,
gehörte mit Sicherheit immer auch eines über den Herbst. Und kaum ein Dichter von Rang hat es versäumt, diese Jahreszeit zu würdigen. Teils heiter oder euphorisch angestachelt von der Vielfalt der Farben, teils melancholisch oder von Todesahnen geprägt.
Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! heißt es da. Oder Schenk ein den Wein, den holden! Wir wollen uns den grauen Tag vergolden, ja vergolden! Aber auch wehmütig: Und die süßen Sommertage, ach, sie sind dahin, dahin! Oder mahnend: O trübe diese Tage nicht, sie sind der letzte Sonnenschein…
Und es geht uns ja heute auch so: Die schräg stehende Sonne, deren Strahlen etwas Besänftigendes haben, die Farbenpracht der Bäume, die uns anregt und die reifen Früchte, die überall vor Leben strotzen sind die eine Seite. Der wabernde Nebel, der einen Schleier über die Natur wirft und sie uns entrückt, aber auch das Wissen um den kommenden Winter lassen unsere Stimmung im Herbst besonders schwanken.
Da ist es gut und hilfreich, wenn man in einer beglückenden Partnerschaft aufgehoben ist. Wenn man zu zweit von den Früchten ernten kann, den jungen Wein genießen, sich an jedem Sonnenstrahl erfreuen kann. Denn schnell kann man sich im Herbst auch seiner Einsamkeit bewusst werden. In Melancholie oder sogar Depression verfallen.
Rilke beschreibt das in seinem Herbsttag. dem wohl bekanntesten Herbstgedicht, besonders krass:
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben,
wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her
unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.
Aber Rilke muss ja nicht Recht behalten …
Nutzen Sie die vielen positiven Momente, die diese Jahreszeit auch mit sich bringt. Drehen Sie den Wind, der die Blätter von den Bäumen fegt – was ja wichtig ist – auch als Rückenwind für sich und Ihre Pläne. Sprechen Sie mit einer erfahrenen, seriösen Partnervermittlung wie ERNESTINE. Unsere Mitarbeiter hier am Bodensee oder in Stuttgart oder in Leipzig oder Hamburg, in Zürich, Luzern, in Wien, Salzburg oder Linz sind nicht nur von der Stimmung am See um diese Jahreszeit besonders motiviert. Sie werden auch Ihnen gern behilflich sein. Sie müssen sich nur den einen Ruck geben, den Ruck, den man bei jeder Ernte braucht.
Oder, wie es im Märchen heißt: Bäumchen, rüttel dich und schüttel dich, wirf Gold und Silber über mich.
Auch so kann man dem Herbst begegnen.
Als erste Aufmunterung noch eins der schönsten Herbstgedichte. Von Eduard Mörike:
Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen;
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
den blauen Himmel unverstellt.
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
Im warmen Golde fließen.
Aus diesem NOCH sollten Sie ihre Kraft schöpfen. Das BALD ist nicht mehr weit. Wir von der Partnervermittlung ERNESTINE sind bereit.
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10. Oktober 2020
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