Genderitis – quo vadis?
- 25 Jul 2022
- Autor: Tina
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Wir hier am Bodensee haben natürlich
viele Drähte in die Schweiz. Da schwappen auch manchmal kuriose Nachrichten über den See. So konnten wir kürzlich in der Neuen Zürcher Zeitung lesen, dass „ein Drittel der Toiletten an Züricher Schulen künftig ‚geschlechtsneutral‘ werden. Diese dürfen dann von allen Schülern, unabhängig des Geschlechts, benutzt werden.“ Und im Schweizer Tagesanzeiger lobt man Zürich sogar als ‚Vorreiter‘. Die Stadt würde dadurch auf die „steigende Zahl von Trans Schülerinnen und Schülern“ reagieren. Wohlgemerkt: Die Meldung erschien nicht am 1. April. Man sieht hier – die SP hat nix anderes zu tun als solche Ordnungen zu erlassen… wie es scheint. – Wir von der Partnervermittlung Ernestine können das Ganze nicht mehr hören…
nix sehen, nix hören…oft das Beste…in diesen Zeiten…
Nun gehört es bestimmt nicht zum Profil einer Partnervermittlung, sich um Schultoiletten Gedanken zu machen. Doch unsere Mitarbeiter begannen nach dem ersten Lachanfall, sich ernsthaft mit den Auswirkungen dieser Entscheidung zu beschäftigen. Muss der Hausmeister oder die Pausenaufsicht das kontrollieren? Dürfen ‚Heteros‘ auch in die Geschlechtsneutrale? Gilt der Besuch dieser Toilette als Outing? Oder wird man hinterher gemobbt oder als ‚Transe‘ gebrandmarkt? Obwohl man doch nur die reinlichere Alternative nutzte? Fragen über Fragen, die da auf Zürichs Pädagogen zukommen. (Man kann sie nur bedauern). Bei alledem haben Die Herrschaften entweder vergessen oder noch nie davon gehört, dass sich das Gehirn bis zum 25 Lebensjahr 1 x komplett „umbaut“. Ganz von selbst –
Wird dieser Umbau ständig auch noch mit der Frage „bin ich Männlein oder Weiblein“ angefüttert – … so ist der Wahnsinn vorprogrammiert. – Nackt vor dem Spiegel – von Gott erschaffen – und nun soll Alles in Frage gestellt werden. Wir alle über 50 werden es meist nicht mehr erleben, wenn die heute 14-25 sich mit 50 wieder auf IHRE unbeschwerte vorpubertäre Zeit besinnen und eigentlich immer schon wussten „wer“ SIE sind. Und all diesen UNSINN hoffentlich bis dahin in`s Gegenteil verkehrt haben.
An der Stelle halten wir es mit Reinhold Messner – der gesagt hat – „Die Natur hat immer Recht – die Fehler machen nur wir.“
WAS man bis dahin mit alledem angerichtet hat, wird sich dann wohl spätestens ab 2070 zeigen. – Man kann auch sagen – die armen Eltern – was müssen die noch ALLES „ertragen, bzw. aushalten“. Früher waren Männer noch echte Kerle und Frauen noch echte Damen. Man sehe sich mal 2022 auf den Strassen um und sehe sich mal die Fotos der 50er, 60er Jahre an. DA kann man sich doch wirklich erfreuen. Alles hatte irgendwie noch“Stil“.
15 Jährige mit Stil und ganz bei sich…
Nein, wir von der Partnervermittlung ERNESTINE freuen uns, dass uns diese Probleme nicht berühren. Wir leben und arbeiten mit zwei Kategorien: DAMEN und HERREN, also männlich oder weiblich. Und wir haben für unsere Besucher eine einzige Gästetoilette. „Und das ist gut so… und das bleibt so.
Gut ist auch, wenn Sie sich entscheiden – nein, nicht für eine bestimmte Toilette, sondern für eine ernsthafte und glückliche, langfristige Partnerschaft.
Ob Dame oder Herr: Die Partnervermittlung ERNESTINE ist immer die richtige Tür.
Dahinter sitzen Menschen mit langer Erfahrung und großer Sensibilität.
Das macht den Erfolg aus.
Da nicht jeder für jeden geeignet ist suchen wir für SIE das aus, was am Besten zu Ihnen passen könnte. Dabei hilft uns unsere fast 40 jährige praktische Erfahrung immens.
NUR so ist es möglich, dass wir oft „im Handumdrehen“ das RICHTIGE für SIE finden können.
Wählen Sie nun:
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