Lieben und lieben lassen …
- 24 Mai 2020
- Autor: Tina
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Herbert Grönemeyer fragt in seinem Hit ›Männer‹:
»Wann ist ein Mann ein Mann?« Und er gibt viele Antworten: »Männer weinen heimlich …, sind so verletzlich …, werden als Kind schon auf Mann geeicht …, sind furchtbar schlau …, führen Kriege …« und so fort. Nur ein wichtiges Kriterium der Männlichkeit führt er nicht auf: Auch Männer müssen sich verlieben. Am besten – auf Dauer – schont die Nerven – schont das Portmonee. Da bleibt keiner verschont. Das liegt an den Genen, denn die Natur will es so, damit die Spezies nicht ausstirbt.
Goethe sagt in seinen ›Urworten‹: »Nach dem Gesetz, wonach du angetreten. So mußt du sein, dir kannst du nicht entfliehen,« So ist es. Wir von der Partnervermittlung ERNESTINE wissen das längst.
Selbst hohe Kleriker sind nicht dagegen gefeit.
Sogar Päpste befällt dieses ›Virus‹. Allein die drei aus diesem Jahrhundert haben gestanden: Karol Wojtyla, der Langzeitpapst Johannes Paul II., hatte über Jahrzehnte eine intensive Freundschaft zu der polnisch-amerikanischen Philosophin Anna-Teresa Tymieniecka. Laut einer Dokumentation der BBC pflegte er diese Beziehung über 30 Jahre bis zu seinem Tod.
Auch Benedict XVI sagte im Interview, die Verliebtheit als junger Mann habe ihm zu schaffen gemacht. Und der amtierende Papst Franziskus bekannte, dass er mit 17 Jahren eine Freundin hatte. Im Seminar habe ihm „für eine Woche ein Mädchen den Kopf verdreht“. Für eine Woche? Da haben wir von der Partnervermittlung ERNESTINE unsere Zweifel.
In einem Interview mit der italienischen Zeitung „Corriere dela Sera“ erklärte er einmal: „Das waren Sachen unter jungen Leuten. Darüber habe ich mit meinem Beichtvater gesprochen.“
Obwohl sich die meisten Geistlichen bemühen, ihr Verliebtsein als Jugendsünde abzutun, wissen wir längst, dass es jede Altersstufe trifft. Erst jüngst wurde der Bischof von Mallorca, Javier Salinas Vinals mit 68 Jahren aufs spanische Festland versetzt, weil er eine Liebesbeziehung mit seiner Sekretärin gepflegt haben soll. Der Arme.
Und wie wenig dieses widersinnige Zölibat in den vergangenen Jahrhunderten eingehalten wurde, ist bekannt. Es wurde ja auch nur eingeführt, um den aberwitzigen Reichtum der Kirche nicht durch Erbschaften zu mindern. In der Bibel steht kein Wort davon.
Das Verlieben trifft also alle und jeden. Im übrigen auch die Frauen dieser Welt. Wichtig ist nur, was man daraus macht. Den Augenblick sollte man nicht verpassen.
Es gibt Zeiten, da kommt es ganz gelegen und man schwimmt auf einer Woge des Glücks. Und manchmal ›erwischt‹ es einen und man denkt: Passt eigentlich gar nicht. Doch. Es passt immer. All you need is love! Man sollte es nur in die richtigen Bahnen lenken und den Glücksmoment möglichst dauerhaft gestalten.
Allen, die noch darauf warten oder es noch einmal erleben wollen, bieten wir von der Partnervermittlung ERNESTINE das richtige Umfeld. Vorbereitet durch ausführliche und sensible Gespräche. Durch sorgfältige Auswahl der passenden Partner. Gestützt auf langjährige Erfahrung. Und wenn es dann funkt: Geben Sie sich hin, genießen Sie diesen ›Sturm der Liebe‹ Klingt nach Kitsch. Zugegeben. Aber es ist ja so. Wen es erwischt, empfindet es als Gefühlssturm.
Ein Sturm, für den Sie sich nicht warm anziehen müssen, sondern nur öffnen. Für eine wunderbare Partnerschaft mit einem geliebten Menschen. Es funktioniert. Sie werden es erleben. Hautnah! Haben SIE MUT für den Neubeginn! Jetzt! Denn bald ist es Sommer….
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24.05.20
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