Kluge Frauen und die Kunst des Lebens.
- 17 Sep 2019
- Autor: Tina
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Von kluger Arbeitsteilung in einer Partnerschaft
Zugegeben: Die Meinung, die eine unserer Kundinnen hier kürzlich vertrat, ist etwas aus der Zeit gefallen. Und zugegeben: Wir haben großen Respekt vor all den Frauen, die einen anderen Weg gewählt haben und jetzt erfolgreich ihren „Mann“ stehen.
Und noch einmal zugegeben: Die Kundin war schon im letzten Drittel ihrer Lebensbahn und Schweizerin. – Aber darüber mal nachzudenken, ist auch erlaubt.
Sie unterbreitete uns folgendes Weltbild: „Emanzipiert bin ich sehr wohl. Ich habe stets das Geld verwaltet, die Häuser bauen lassen – mit dem Geld das mein Mann verdient oder geerbt hat. Ich habe die Kids zu feinen Menschen erzogen. Mit viel Zeit, mit viel Liebe.“ Sie erhielten stets die Anerkennung die sie brauchten. (Es klang fast so wie das Credo über das Geheimnis einer gelungenen Erziehung wie die Mütter der Google-Gründer es öffentlich machten und heute in der Presse nachzulesen war). Das Rezept ist simpel und top wie wir finden. Leider haben nur wenig Kinder das Glück, solche genialen Eltern zu haben.
Und dann machte sie eine interessante Rechnung auf:
„Wenn sie liiert sind, arbeiten Frauen meist, nur für das zweite Auto, für Klamotten, die sie nicht brauchen, für den Urlaub, für Kosmetika. Kurz: Für 1000 Dinge, die überflüssig sind. Und doch spüren diese Frauen einen Mangel, weil diese 1000 oder 2000 Euro Zusatzeinkommen für all die Wünsche, die man hat, nicht ausreichen. Eine Spirale der man kaum entkommen kann.
Und am Ende sind alle nur GESTRESST! Der Mann – die Frau – die Kinder.“
Als Fazit sieht die Dame nur drei Möglichkeiten, dem zu entkommen:
- Man sucht sich einen reichen Mann aus der Erbengeneration.
- Man sucht sich einen Mann mit sehr hohem Einkommen und späterer Aussicht auf das Erbe.
- Man angelt sich gleich bei einer Partnervermittlung wie Ernestine, die auf vermögendes Klientel spezialisiert ist, die schöne reiche Frau oder den attraktiven reichen Mann.“Nachdem wir staunend dieser Philippika gelauscht hatten, begann unter unseren Mitarbeitern eine interne Diskussion, um das FÜR und WIDER abzuwägen. Es geht ums Familienglück. Schließlich einigten wir uns auf ein „Es ist etwas dran! In der konservativen Schweiz sicher noch mehr als in Deutschland.“ Aber oft schon steckt ein Elternteil etwas zurück, um sich dem „Familienglück“ zu widmen. Wir von der Partnervermittlung ERNESTINE empfinden uns zwar nicht als Angelteich, aus dem man die Traumfrau oder den Traummann als Beute fischt, sondern als seriöses Institut/Partnervermittlung, das zusammenbringt, was zusammengehört. Doch sicher bringen wir zunächst eine Karrierefrau oder einen Karrieremann nur auf ausdrücklichen Wunsch mit einem ähnlich strukturierten Partner zusammen. Ansonsten glauben wir auch an die Gegensätze, die sich anziehen. Und an die Klugheit unserer Kunden, sich verantwortungsvoll zu arrangieren.Wer sich an uns wendet, wird auf alle Fälle gut beraten, gut vermittelt und – glücklich. Unzählige glückliche Paare sind der beste Beweis in 33 Jahren in der anspruchsvollen Partnervermittlung. Machen Sie es nach – Wir freuen uns auf Sie!
München, 17.09.19
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