Eine Gesellschaft von „ICHLINGEN“ –
- 30 Apr 2018
- Autor: Tina
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züchtet die Singles von morgen heran
Egoismus das neue WIR? Jeder einzelne will etwas Besonderes sein! Die Unsitte der Selbstsucht ist für viele schon Tugend. Ob Single oder Paare, es betrifft fast alle. Diktat sind Rücksichtslosigkeit, Frechheit + Gemeinheit.
Ob Brandenburger Tor oder Matterhorn – die Selfie Touristen ticken alle gleich – sich in Szene setzen ist das Wichtigste. Verrückt an der Sache ist, dass sich Medien „sozial“ nennen, Medien die eigentlich nur Inhalte von Egomanie enthalten. Das Denken , das ruhe-und rastlos um das eigene ICH kreist, für das sich (lachen Sie nicht), in Wirklichkeit kaum jemand interessiert.
Beate Grossegger beschreibt es treffend als „Selbstdarsteller und zugleich Zuschauer der eigenen Selbstdarstellung.“
Kristin Dombeck schreibt von einer Narzissmus-Epidemie.
Was ist ein Narzisst? Er ist so vom Stolz der eigenen Schönheit erfüllt, dass er sich in sein Spiegelbild verliebte…. Die innere Schönheit kann wohl nicht gemeint sein und die äussere? Da haben wir von ERNESTINE so unsere Bedenken….
Pfingstrose mit Schmetterling
Seit 1980 sind narzisstische Störungen offiziell als Krankheitsbild anerkannt. Schwimmbäder und Saunen locken ebenso Narzissten an.
Jörg Schindel schreibt von der Rüpel-Republik: Jeder ist so frei, sich um den anderen nicht zu scheren.
Und der Papst zählt den Narzissmus zu den Sünden „unserer Zeit“. … Na ja…Wir von ERNESTINE kennen da noch ein paar ganz andere Sünden, denn schliesslich haben wir in den letzten 32 Jahren einige katholische Priester erfolgreich vermittelt. Priester – fesche Männer im besten Alter – die das Zölibat in Frage stellten und dann zu spüren bekamen, was die „katholische Kirche“ mit Ihnen macht!!!
Jedenfalls – Rücksichtslosigkeit, diese Unsitte wird für viele heute zur Tugend. Sie verdrängt jeglichen Respekt vor dem anderen.
In den Kindergärten wächst gerade die nächste „Generation me“ heran. Jeder soll ein kleiner Star werden. Hochbegabt gilt bereits, wer fehlerfrei auf 5 zählen kann…. merken Sie etwas? – Da fehlt die balinesische Gelassenheit der Mütter, die mich bei meiner ersten Balireise anno 1988 Jahren zutiefst beindruckt hat. Es begann damit, dass wir innerhalb von 6 Wochen nicht 1 Baby oder Kleinkind schreien hörten. Schnell kamen wir hinter das Geheimnis. Auf Bali ist Tag und Nacht jemand beim Kind – es wird getragen von der Mutter, den Geschwister oder wer gerade aus der Familie da ist. Und alle sind dabei ungestresst und glückselig. Das Kind hat Tag-und Nacht Körperkontakt. Die Balinesin, der Balinese ist dadurch sein Leben lang ein völlig entspannter und wunderbarer Mensch – Und als Urlauber überträgt sich dies 1:1 sofern man sich auf diese Kultur einlässt, wie wir es damals und bei unseren weiteren Balireisen taten.
Zurück zu unserer kranken, gestressten industrialisierten Konsum-Gesellschaft: Der Bestseller „Ichlinge“ bringt es am besten auf den Punkt. Sollte man lesen.
WENN Sie, verehrter Leser zu den Singles gehören, die Ihren Narzissmus im Griff haben und ihr Leben sehr gerne mit einem passenden Partner teilen wollen, so freuen wir uns auf Ihren Anruf.
Unsere Gesellschaft braucht uns alle, unseren individuellen Beitrag zur Gemeinschaft. Nur der Blick auf das Eigene und Gemeinsame nährt die Kräfte des Zusammenwirkens und erleichtert das Zusammenleben. Nur so entsteht innerer Reichtum und Zufriedenheit.
Maikäfer heute auf der Büroterrasse
Er wird Ihnen Glück bringen.
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Wir freuen uns auf Ihren Anruf.
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