Der Single und seine Ängste.
- 01 Jun 2017
- Autor: Tina
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ERNESTINE GMBH berichtet:
Der EU Gesundheitskommisar Markos Kyprianou sagte bereits 2004 : DEPRESSIONEN sind die unsichtbare Todesursache Europas. Die Erhebungen mehrerer Krankenkassen von damals belegten dies. DENN mit knapp 10 Prozent nahmen psychische Erkrankungen z.B. in der DAK Rang 4 bereits ein! Seit dem Jahr 2000 ein Anstieg von 42 %. Seit dem Jahr 2000 arbeiten wir aber auch verstärkt im Internet, wie wir von ERNESTINE heute das Thema diskutierten.
Auffallend – in den Wirtschaftszweigen Bildung, Kultur, Banken und Versicherungen waren die Fehltage allein 2004 um über 50 % höher als der Bundesdurchschnitt aufgrund psychischer bedingter Arbeitsausfälle.
„Ich bin so allein, dass ich manchmal abends aus der Wohnung gehe und einfach in die Straßenbahn einsteige. Ich fahre dann planlos durch die Stadt, nur um die Stille zu Hause und die innere Leere nicht ertragen zu müssen. Alle haben jemanden, nur ich bin immer allein. Was ist bloß an mir verkehrt, dass ich so wenig liebenswert bin.“ Derlei Aussagen, so die Klinische Psychologin Sabine Standenat, höre sie von ihren Klienten immer wieder. „Einsamkeit ist ein großes Problem und Gegenstand zahlreicher Forschungen.“
Wissenschaftler warnen: Die gesundheitlichen Folgen von Einsamkeit, die zur seelischen Not wächst, sind vergleichbar mit jenen des Rauchens, der Fettleibigkeit und des Bluthochdrucks. Einsamkeit macht krank, das steht fest. Eine Meta-Analyse, die 148 Untersuchungen mit insgesamt mehr als 300.000 Probanden zusammenfasste, zeichnet noch ein drastischeres Bild: Einsamkeit ist noch schädlicher als Übergewicht, wer sich einsam fühlt und keine stabile Beziehung hat, stirbt im Schnitt früher. Vice versa lebt, wer Freunde hat, länger – um bis zu 22 Prozent. Denn der Mensch hat ein fundamentales Bedürfnis nach sozialem Anschluss und emotionaler Bindung.
Was sich so mancher Single also einredet, ob ledig, gs, verwitwet, hat langfristig fatale Folgen.
Isolation hingegen ist nach psychologischen Kriterien echter Kontaktmangel. Psychologen sprechen von Isolation, wenn jemand weniger als einmal die Woche Kontakt zu jemand anderem hat. Die derzeitige zunehmende Isolation hat viel mit der Überalterung, der Verstädterung und der zunehmenden Schnelllebigkeit der gesamten fragilen Gesellschaft zu tun. Berichte von Menschen die in Pension sind, die erst Wochen nach ihrem Tod aufgefunden werden, zeigen das Problem der tiefen Isolation auf. – Pflegeheime und Pflegedienste die alte Menschen unehrwürdig behandeln, Pflegedienste und Ärzte die in großem Stil die Krankenkassen mit Falschabrechnungen abzocken und so „fast unentdeckt“ in grossem Stil uns allen Schaden anrichten, all dieses geht sehr einfach, wenn der Mensch alleine ist.
Man kann sich von der Wirbelsäulen- OP bis zur Schlaftablette bis zum Antidepressiva Vieles ersparen – lebt man in Liebe, hat man das Gefühl, da ist einer, der für mich da ist….
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