Weshalb Frauen keinen Partner finden!
Zuviel Linkslastigkeit verhindert privates Glück!!??
Auch der SPIEGEL kann sich irren
Unlängst hat der SPIEGEL eine junge Redakteurin ausgeschickt, um 6 – in Worten: sechs! – Frauen nach ihren Erfahrungen mit Partnerbörsen und Datings bei der Liebesanbahnung zu fragen. Das Ergebnis versetzte die Redaktion in Alarmzustand: Junge Frauen in der Datingkrise – Haben heterosexuelle Beziehungen noch eine Zukunft?, überschrieben sie den Artikel – und stifteten damit allerlei Unruhe.
Doch wir, von der Partnervermittlung ERNESTINE können nur sagen: „Gemach. Noch ist Deutschland nicht verloren!“
Erstens: Sechs junge, linke Frauen, die das auch sofort und gerne thematisieren, sind in keiner Weise repräsentativ. Sie beklagen, dass die Männer, denen sie begegneten, sich durchweg als weniger sattelfest erwiesen, als der Erstkontakt hatte erwarten lassen. Alle Datingpartner sagten zwar, dass sie ebenfalls links eingestellt seien, aber dann taten sich erschreckende Lücken auf. Das führte bei den befragten Damen zur Frustration:
Es ist ja richtig, wenn nach landläufiger Auffassung, ein harmonisches Liebesleben auch einen Gleichklang in weltanschaulichen Fragen voraussetzt. Wer aber den anders Denkenden von vornherein ablehnt, wer gleich beim ersten Kontakt, die „Gretchenfrage“ stellt, ist schon sehr radikal und für ein harmonisches Zusammenleben wenig geeignet. Dummerweise verknappen diese Damen damit auf dramatische Weise das ihnen zur Verfügung stehende Angebot.
Eine „Gretchenfrage“ wird so definiert: Es ist eine direkte, an den Kern eines Problems gehende Frage, die die Absichten und die Gesinnung des Gefragten aufdecken soll. Sie ist dem Gefragten meistens unangenehm, da sie ihn zu einem Bekenntnis bewegen soll, das er bisher nicht abgegeben hat. In Goethes Original fragt Gretchen ihren Faust: „Nun sag’, wie hast du’s mit der Religion? Du bist ein herzlich guter Mann, allein ich glaub’, du hältst nicht viel davon.“ Da muss sich der Herr Professor ganz schön winden, bis Gretchen zum Schluss kommt: „Ungefähr sagt das der Pfarrer auch, nur mit ein bißchen andern Worten.“ Wohlgemerkt: Gretchen hat ihre Frage nicht beim ersten Date gestellt, sondern viel später, beim Spaziergang im Garten. Sie ging auch nicht frustriert von hinnen …
Es gibt noch einen zweiten Einwand, warum die Dates nicht funktionierten: Die „Financial Times“ hat neulich eine viel beachtete Studie veröffentlicht, wonach Männer und Frauen politisch auseinanderdriften. Die Frauen werden immer linker, die Männer immer rechter. Man sollte sich also innerlich wappnen, dass nicht immer ein politisch Gleichgesinnter zur Familienplanung verfügbar ist.
Zwei Drittel Übereinstimmung, ein Drittel Abweichung, das ist die Zauberformel für eine glückliche Beziehung. So sagt man. Deshalb unser Rat an die Damen: Geht offen und neugierig auf Partnersuche, Lasst euch überraschen. Diskutiert verschiedene Standpunkte. Dann klappt das schon.
Eine Pointe zum Schluss, auf die wir bei unserer Recherche stießen, können wir uns nicht verkneifen: Zu den überraschendsten Erkenntnissen der Paarforschung gehört der Befund, dass arrangierte Ehen nicht unglücklicher sind als sogenannte Liebesheiraten. Die Vorstellung, dass Eltern oder Verwandte für ihr Kind den richtigen Partner aussuchen, erscheint unszunächst sehr befremdlich.
Dennoch scheint es zu funktionieren, das ist das Verrückte daran. Die Vernunftehe erweist sich nicht nur als stabiler – sie ist, wenn man den Selbstauskünften trauen kann, auch nicht weniger erfüllend. Wenn man Menschen befragt, die in eine arrangierte Ehe eingewilligt haben, lautet die Antwort, dass die Liebe mit der Zeit gekommen sei. Und hier kommt die Partnervermittlung ERNESTINE ins Spiel. Was machen wir anders als Eltern? Auch wir führen nach sorgfältiger Prüfung zusammen, was zusammen gehört. So gibt es also doch noch Hoffnung, auch für progressive Frauen. Legen sie die Partnerauswahl einfach in unsere Hände. Dann klappt’s auch mit dem Liebesglück. Versprochen. Oft schneller als man denkt.
Nicht noch länger warten…
Die Zeit vergeht…
Anfragen richten Sie an:
044 – 2146487 (Schweiz) Mail an swiss@pvernestine.com
0662 – 90333-2065 (Österreich) Mail an austria@pvernestine.com
0800 – 4444471 Freecall von Ihrem Anschluss in D
0711-2535150 Stuttgart
0911-2528080 Nürnberg
089 – 89867100 München
08382-944144 Lindau
0171-4481775 Abteilg. Nordd.
21.Juli 2024
« zurück