Partnerwahl und der Olfactorius
- 09 Apr 2016
- Autor: Ernestine Adler
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Partnerwahl und der Olfactorius –
Früher war Dinner im Dunkeln ein Geheimtip gewesen, heute macht das jeder. Es gibt eine neue Lust die Welt nicht nur anzusehn, sondern tastend, riechend, schmeckend und hörend zu erfahren.
Aristotes, Kant, Darwin bis Freud betrachteten diese Sinne als minderwertig. Sie würden die animalische Seite des Homo sapiens repräsentieren.
Sehen und Hören assoziierten diese Herren damals mit intellektueller Erleuchtung. Mit Mozart und mit Malerei. All dies prägte westliche Kulturen über Jahrhunderte. Sie hat den Menschen von seinem Körper ziemlich entfremdet.
Mit allen Sinnen zu leben, alle Sinne einzubeziehen, dies macht den Mensch zum Menschen. Wie Menschen sich berühren, sagt sehr viel über die Gesellschaft.
Gerüche beeinflussen die Partnerwahl. Wir von der Ernestine GmbH Partnervermittlung wissen dies nur all zu gut. Die Biochemie, dass Entscheidende bei der Erstbegegnung ist der Factor ob 2 Menschen auf Dauer „zusammen können.“ – Darum setzen wir von Ernestine stets auf die persönliche Begegnung. Wir lehnen es strikt ab zig Mails, Fotos und dergleichen auszutauschen, ohne sich bis dahin gesehn zu haben. Es ist ein Teil unserers anhaltenden Erfolges.
Der Riechsoziologe Kelvin Low spricht gerne vom olfaktorischen Selbst. Wenn auch Sie der Meinung sind, dass Sie hohe Ansprüche haben und Ihnen die Zeit zu schade ist für 3.klassige Begegnungen, dann sollten Sie jetzt den richtigen Schritt machen.
National: 0800-4444471 (innerhalb von Deutschland)
International: 0049-8382-944144.
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