Der 1. Advent steht vor der Tür
- 24 Nov 2015
- Autor: Ernestine Adler
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Wir spüren es an den unzähligen Referenzen die bei uns verstärkt ankommen.
Doch allgemein: geht man durch die Strassen der Städte: von Besinnlichkeit keine Spur. Wir fragen uns, muss dies sein? Wollen an dieser Stelle an ein Gedicht erinnern von Theodor Fontane zu einer Zeit als Besinnlichkeit noch einen hohen Stellenwert hatte.
Noch ist Herbst nicht ganz entflohn,
Aber als Knecht Ruprecht schon.
Kommt der Winter hergeschritten,
Und alsbald aus Schnees Mitten
Klingt des Schlittenglöckleins Ton.
Und was jüngst noch, fern und nah,
Bunt auf uns herniedersah,
Weiß sind Türme, Dächer, Zweige,
Und das Jahr geht auf die Neige,
Und das schönste Fest ist da.
Tag du der Geburt des Herrn,
Heute bist du uns noch fern,
Aber Tannen, Engel, Fahnen
Lassen uns den Tag schon ahnen,
Und wir sehen schon den Stern.
(Theodor Fontane)
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