Que Sera, Sera …
- 15 Mrz 2015
- Autor: Ernestine Adler
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Die Älteren werden sich noch erinnern:
Que Sera, Sera – Whatever will be, will be? sang einst Doris Day in einem Thriller von Alfred Hitchcock für ihren kleinen Filmsohn. Und sie antwortete selbst: The future’s not ours, to see. Es ist uns nicht gegeben, in die Zukunft zu schauen. Das ist vermutlich ein Segen.
Denn manchmal überfällt einen das Grausen, wenn man bestimmte Informationen in die Zukunft projiziert. Jetzt fiel mir wieder eine Studie der Universitätsmedizin Mainz vom letzten Dezember in die Hand. Danach ist jeder dritte Jugendliche psychisch belastet! Und etwa jeder Achte (12 Prozent) der befragten 12- bis 18-Jährigen zeigt Symptome einer sogenannten Depersonalisation. Wenn man nachschlägt, was das bedeutet, erfährt man Beunruhigendes. Zu den Kernsymptomen dieser psychischen Störung zählen nämlich:
Emotionale Taubheit – das heißt nicht weniger als das Berühren ihres Partners löst keine Emotionen aus. Veränderung des Körpererlebens, der visuellen Wahrnehmung und des Gedächtnisprozesses. Auf gut Deutsch: Einem Großteil der Heranwachsenden fehlen wichtige Komponenten für ein angemessenes Sozialverhalten!
Einer von acht Jugendlichen scheint jetzt schon unfähig, später eine Partnerschaft zu pflegen, ein geordnetes Familienleben zu führen, Kinder groß zu ziehen …
Für uns als seriöse Partnervermittlung, die ja vom erfolgreichen Zusammenführen zweier Menschen lebt, ist das wieder einmal ein Weckruf: Getragen von unserer langjährigen Erfahrung wollen wir noch mehr Verantwortung, noch mehr Sorgfalt aufbieten, um zusammenzubringen, was zusammen-gehört. Das gilt besonders für Partner mit Kinderwunsch.
Sie sollen doch als intaktes Elternpaar auch eine psychisch intakte neue Generation hervorbringen. Eine Generation, which has rainbows day after day, wie es im Lied dann heißt.
Wir wollen dazu beitragen. Auch wenn the future’s not ours, to see.
Lassen Sie uns darüber reden.
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