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Weihnachten

  • 25 Dez. 2014
  • Autor: Ernestine Adler
  • Kommentare: 0

Frohes Fest wuenschen wir all unseren Lesern

mit diesem Hesse – Gedicht.

Foto_weihnachtsbaumzuerich

Ich sehn mich so nach einem Land der Ruhe und Geborgenheit. Ich glaub, ich habs einmal gekannt, als ich den Sternenhimmel weit und klar vor meinen Augen sah, unendlich grosses Weltenall. Und etwas dann mit mir geschah – ich ahnte, spuerte aufeinmal, das alles – Sterne, Berg und Tal, ob ferne Laender, fremdes Volk, sei es der Mond, sei es Sonnenstrahl, dass Regen, Schnee und jede Wolk, dass all das in mir drin ich find, verkleinert, einmalig und schoen.

Ich muss gar nicht zu jedem hin, ich spuer das Schwingen, spuer die Toen, eins jeden Dinges, nah und fern, wenn ich mich oeffne und werd still in Ehrfurcht vor dem grossen Herrn, der all dies schuf und halten will. Ich glaube, dass war der Moment, den sicher jeder von euch kennt, in dem der Mensch zur Lieb bereit – ich glaub, da ist  Weihnachten nicht weit!

Hermann Hesse

 

Ihre Ernestine Adler + Klaus Dieter Malzer


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