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Das Potenzial zum Glücklichsein

  • 18 Feb 2014
  • Autor: Ernestine Adler
  • Kommentare: 0

Deutschland, eine Ständegesellschaft?

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Glaubt man den neuesten soziologischen Studien, und das wollen wir zunächst einmal tun, befinden wir uns schnurstracks auf dem Weg zurück in die Vergangenheit. Ins tiefste Mittelalter, um genau zu sein.

Damals teilte sich die Gesellschaft in drei Stände auf: den Klerus, den Adel, und in den dritten Stand der einfachen Bürger und Bauern. In einen Stand wurde man hineingeboren, Aufstiegsmöglichkeiten gab es so gut wie keine, die Schichten blieben unter sich. Ein kompliziertes rechtliches Regelwerk bestimmte alle Bereiche des Lebens: Wo und welches Gewerbe ausgeübt werden durfte, wer welche Kleidung tragen durfte, wer in der Kirche wo sitzen durfte. Und wer wen heiraten durfte. Was bedeutete: Bauern heirateten innerhalb der Landbevölkerung, Handwerker innerhalb der Zünfte, der Adel in seinen Kreisen und der Klerus – tja naja.

Überspringen wir einmal das späte Mittelalter mit der Herausbildung der Städte und eines freieren Bürgertums, und die Industrielle Revolution im 19. Jahrhundert, die endgültig Bewegung in die zementierte Gesellschaftsordnung brachte. Auch das Kaiserreich ist Vergangenheit, das Tausendjährige ebenso, Deutschland ist eine demokratische Republik. Den Beruf wählt man aus Neigung, die Kleidung von der Stange, die Kirchenbank gelegentlich an Feiertagen. Und den Partner?

In den sechziger Jahren, so besagte Studie, heiratete man vertikal durch alle Bildungs- und Einkommensschichten. Männer suchten sich eine Frau, die in der Regel eine überschaubare Ausbildung hatte, weniger verdiente, und sich nach der Heirat meist ganz in die häuslichen Gefilde zurückzog. Einkommensstarke und einkommensschwache Schichten mischten sich, was in der Folge zu sozialer Angleichung führte.

Heute haben, so der Soziologe Hans-Peter Blossfeld von der Universität Bamberg, rund 80 Prozent der Ehepaare ähnliche Berufe und ein ähnliches Bildungsniveau. Man heiratet wie im Mittelalter, also wieder unter sich, was in der Folge zu sozialer Ungleichheit führt. Wenn die einkommensstarken und die einkommensschwachen Schichten unter sich bleiben, zementiere dies, so die Interpretation, die soziale Spaltung. Die Ständeordnung lässt grüßen.

Etwas weniger theoretisch betrachtet: In den sechziger Jahren hätte Dr. Brinkmann Schwester Christa geheiratet. Diese hätte daraufhin ihren schlecht dotierten Job als Krankenschwester aufgegeben, sich ganz dem Gatten gewidmet und wäre als „Frau Doktor“ auf der gesellschaftlichen Skala ganz oben angekommen.

In den achtziger Jahren hat Dr. Brinkmann Schwester Christa geheiratet. Diese zog daraufhin mit einem Medizinstudium nach und mit dem selbst erworbenen Doktortitel in die Kreise der höheren Bildungs- und Einkommensschicht ein.

In den zwei-nuller Jahren hätte Dr. Brinkmann Schwester Christa nicht geheiratet. Er hätte übers Internet zehn Kolleginnen gedatet und sich dann für eine davon entschieden. Dieser Prozess hätte das Millionenpublikum der „Schwarzwaldklinik“ zwanzig Folgen lang in Atem gehalten.
Drei Millionen Menschen seien heute täglich mit der Partnersuche im Internet beschäftigt, sagt der Münchner Paartherapeut Wolfgang Schmidbauer. Und Partner-Websites zielten darauf ab, einem Suchenden einen Partner mit ähnlicher Qualifikation zu vermitteln.

Wir fragen uns wie erfolglos diese Suche wohl sein muss wenn wir ständig, steigende Single-Zahlen lesen.

Ich bin fast dreißig Jahre erfolgreich in diesem Partnervermittlungs – Bereich  tätig : „Ich kann nur sagen: Bei uns wählt man seit Jahrzehnten ‚nach oben‘. Das war so, als wir mit unserer Partnervermittlung angefangen haben, und daran hat sich bis heute auch nichts grundlegend geändert.“ Mein  Insider-Wissen behalte ich natürlich für mich. Das ist schließlich das Erfolgsgeheimnis unserer Agentur. „So viel kann ich aber sagen und das ist eigentlich ganz einfach: Wir wissen einfach bei ERNESTINE, da wir alle Damen und Herren persönlich kennen, wer zu wem passt. Natürlich berücksichtigen wir auch den sozialen Background.

Doch letztlich machen wir genau dies: Wir erkennen das Potenzial zum Glücklichsein. Und dann fügen wir zusammen, was zusammen gehört.“

Allein heute am 18.02.2014 haben wir schon wieder mehrere „Bewertungen“ erhalten. 

Siehe unter:  www.geprueft.de/profil/pv-ernestine 

Das macht uns sehr sehr stolz und einfach happy.

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